Erfolge im Gesund­heitswesen

Drei Krankenschwestern arbeiten hinter iMac Displays.

Erfolgs­geschichten

Die Medizin voranbringen.

Gesund­heits­organisationen auf der ganzen Welt nutzen Apple Techno­lo­gie, um Burnouts bei Klinikpersonal vorzubeugen, die Beziehungen zwi­schen Patient:innen und Ärzt:innen zu stärken und eine indivi­du­elle Versorgung zu erbringen.

Zwei Chirurgen im OP sprechen über die Inhalte auf dem Display eines MacBook Pro. Video an­sehen

UMC Utrecht

Mit dem Mac jeden Moment optimal nutzen.

12.000 Mit­arbeiter:innen
230.000 Patient:innen pro Jahr
5.700 implementierte Apple Geräte

Das Klinikpersonal im UMC Utrecht nutzt Mac, iPhone und iPad, um die Produktivität zu steigern und den Patient:innen die best­mögliche Versorgung zu bieten – und das in großem Umfang. Apple Geräte machen die Arbeit der medi­zinischen Fach­kräfte effi­zienter, opti­mieren die Patientenerfahrung und vieles mehr.

Das UMC Utrecht ist eine der größten Universitäts­kliniken der Nieder­lande. Das öffent­liche Kranken­haus behandelt einige der anspruchs­vollsten Fälle Hollands und versorgt jährlich mehr als 230.000 Patien­t:innen aus allen Teilen des Landes.

Das Team des UMC Utrecht möchte seinen Patien­t:innen die best­mög­liche Versorgung zukommen lassen. Mit dem Mac, dem iPhone und dem iPad steigert es seine Produktivität, damit es dieses Versprechen im großen Maßstab ein­halten kann. Mediziner:innen erhalten im Rahmen eines Auswahl­programms für Geräte einen Mac, Pflege­kräfte zur Unter­stützung ihrer täglichen Arbeit ein iPhone und Patien­t:innen ein iPad, um während ihres Aufent­halts die Services des Kranken­hauses nutzen zu kön­nen.

Hände tippen auf einem MacBook Pro.

Die Mediziner:innen kön­nen sich ihr Gerät selbst aussuchen. 85 % ent­scheiden sich für den Mac, weil er ein intuitives Betriebs­system, integrierte Sicher­heits­funktionen und eine hervor­ragende Leistung hat und mit der Soft­ware kom­pa­tibel ist, die sie täglich nutzen – ein­schließ­lich Microsoft 365. Die Mac Laptops sind außer­dem extrem leicht und energie­effizient, sodass Ärzt:innen den ganzen Tag mit einer einzigen Auf­la­dung auf Patienten­akten zu­greifen kön­nen.

Das zwei­köpfige Mac IT‑Team des UMC Utrecht kann alle 2.500 Geräte ganz ein­fach be­reit­stellen und ver­walten – das spart Zeit und Geld. Senior Engineer Henk Codfried führt aus: „Ich liebe die Sicher­heits­funktionen, die es uns leicht machen, alle unsere Geräte zentral zu ver­walten. Wir be­kom­men auch ins­ge­samt weniger Support­anfragen von unseren Mac Nutzer:innen.“

Die Apple Geräte haben auch das Patienten­erlebnis verändert und die Effizienz der Pflege­teams ver­bessert, sodass sie mehr Zeit am Kranken­bett verbringen kön­nen. Das UMC Utrecht ist damit eines der ersten Kranken­häuser in Europa, das Pflege­kräften ein eigenes iPhone zur Ver­fügung stellt. Durch den direkten Zugriff auf Apps kön­nen sie immer die neu­esten Infor­ma­tionen zu Behand­lungen abrufen und mit Patien­t:innen und Pflege­teams kommu­nizieren. Und die stationär aufge­nommenen Patien­t:innen haben die Möglich­keit, mit dem iPad Mahl­zeiten zu bestellen, ihre Lieblings­sendungen anzu­schauen und sogar fundierte Ent­scheidungen über ihre medizi­nische Versorgung und Behand­lungen zu treffen. Das trägt dazu bei, dass sich die Patien­t:innen wohler fühlen, und entlastet die Pflege­kräfte, die sich so auf andere wichtige Bereiche ihrer Arbeit konzen­trieren kön­nen.

Eine Patientin sitzt in ihrem Krankenbett und schaut auf ein iPad Display.
Eine Pflegekraft schreibt auf ihrem iPhone eine Textnachricht, während eine andere Medizinerin mit einer Patientin spricht.

BayCare

Mit dem iPhone die Kommu­ni­kation ver­bessern.

16 Kranken­häuser
3.900 Betten
6.000 iPhone Geräte

BayCares Wechsel zum iPhone hat für mehr Effizienz, Produktivität und Zufrieden­heit unter den Mit­arbeiter:innen gesorgt. So hat das iPhone die Arbeit in der Pflege verändert – vom Onboarding über Schulungen bis hin zur Kommu­ni­kation und Zu­sam­men­arbeit.

In Florida gibt es große Fort­schritte für eine inno­va­tive Gesund­heits­versorgung. BayCare ist ein patienten­orientiertes, gemein­nütziges Gesund­heits­system mit 3.900 Betten, ein Referenz­standort von Cerner und einer der größten Arbeit­geber in West Central Florida.

Das Haupt­ziel von BayCare ist die Bereit­stellung von einfühl­samer Pflege in seiner Community. Einzigartig ist dabei, dass sich das Unter­nehmen in gleichem Maße um seine Mit­arbeiter:innen kümmert und ihnen inno­vative, moderne Tools zur Ver­fügung stellt, die sie bei ihrer Arbeit in einem schnell­lebigen Umfeld gut unter­stützen.

Eine Pflegekraft scannt die Medikamente einer Patientin.

BayCare setzt mehr als 6.000 iPhone Geräte ein, um die Kommuni­kation zu ver­bessern, Prozesse zu verein­fachen und ältere Systeme zu aktuali­sieren. Dadurch sparen die Pflege­teams wert­volle Zeit, die sie nun in die Patienten­pflege inves­tieren kön­nen. Scott Patterson, Vice President und Chief Technology Officer von BayCare, erklärt: „Unsere Investition in Apple Techno­lo­gie zeigt unseren Teams, dass sie uns wichtig sind und wir in die besten Tools investieren, um ihnen eine moderne und einfühlsame Patienten­versorgung zu ermög­lichen.“

Vor der Umstellung auf Apple Produkte arbeiteten die Pflege­teams mit Pagern, schnur­losen IP‑Telefonen und unzu­sam­men­hängenden älteren Systemen. BayCare ent­schied sich für eine Investition in das iPhone wegen der fortschritt­lichen Daten­schutz­features und des umfang­reichen App-Öko­systems. Damit wird das iPhone schnell zu jedem Instrument, das Ärzt:innen, Pflege­kräfte und Hilfs­dienste benötigen – einem Barcode-Scanner, einer sicheren Nach­richten-App, einem Taschen­rechner und vielem mehr.

Die Integration in die be­stehende Soft­ware und das Cisco Netz­werk von BayCare mit Fastlane, das Eng­pässe mini­miert und wichtige Apps der Klinik im selben Netz­werk priorisiert, verlief naht­los und die Ergeb­nisse waren unglaub­lich. Mit einem völlig neu gestalteten Kommuni­kations­system, das auf Strykers Vocera Edge App auf dem iPhone basiert, ist die Team­kommuni­kation einheit­lich, auf dem neu­esten Stand und privat. Allein die Nutzung von ver­schlüs­seltem, rollen­basiertem Messaging stieg von 1 Million auf 36 Millionen pro Jahr – und spart damit wert­volle Zeit im Vergleich zu Sprach­anrufen. Und eine präzisere Kommu­ni­kation redu­ziert die Überlastung durch zu viele Nach­richten.

Alle im Team kön­nen jetzt die Zuweisungen für einzelne Patien­t:innen sowie den Status der anderen Team­mitglieder sehen und erfahren so sehr schnell, wer ver­füg­bar ist. Und es ist nicht mehr notwendig, eine mobile Arbeits­station herum­zuschieben. Auf­gaben aus dem Arbeits­ablauf, digitale Benach­richti­gungen, Erin­ne­rungen und Patienten­daten sind jetzt leicht auf dem iPhone abrufbar. Die Pflege­kräfte kön­nen den Gesund­heits­zustand aktuali­sieren, Labor­ergebnisse sehen und Beobach­tungen eintragen – direkt am Kranken­bett oder wo auch immer sie gerade sind.

Eine Pflegekraft in einem Krankenzimmer.

„Wir haben jetzt mehr Zeit, uns um Patient:innen zu kümmern“, erklärt Nicole Gitney, Leiterin der Pflege­informatik. „Die Techno­lo­gie von Apple hat uns geholfen, zu­sätz­liche Arbeits­abläufe zu inte­grieren, wie die Visite durch die Pflege­dienst­leitung und virtuelle Pflege.“

BayCare ist es wichtig, mehr Flexibilität zu bieten und die Belastung für die Pflege­kräfte und das Personal zu redu­zieren. Deshalb wurden Foren veranstaltet, um neue Ideen und Feed­back zu den Bedürf­nissen der Teams zu erhalten, die mithilfe der Techno­lo­gie erfüllt werden kön­nen. „Der Wechsel zum iPhone hat für mehr Effizienz, Produktivität und Zufrieden­heit der Mit­arbeiter:innen gesorgt“, resümiert Nicole Gitney. „Von der ein­fachen Einarbeitung und Schulung bis hin zu einer sichereren, in­tel­li­genteren und effi­zienteren Kommu­ni­kation.“

Eine Mutter, die sich um ihr Baby kümmert. Video an­sehen

UVA

Kürzere Verweildauer auf der NIS mit dem iPad.

Mit­arbeiter:innen des Fern­überwachungs­programms „Building HOPE“ von UVA ver­wenden das iPad, um Babys nach deren Aufenthalt auf der Neugeborenen-Intensivstation (NIS) sicher von zu Hause aus zu überwachen. Die Eltern der Neuge­borenen sammeln mit dem iPad Daten, die auto­ma­tisch in die elek­tro­nische Patienten­akte des Babys über­tragen werden. Dort kön­nen die Mit­arbeiter:innen die Daten ein­sehen, Behand­lungs­pläne entsprechend an­passen und bei Bedarf aus der Ferne beraten. Durch das Pro­gramm konnten die Aufenthalte auf der NIS um 8 Tage verkürzt werden, wodurch nun mehr Platz für Babys in Not zur Ver­fügung steht.

Zwei Männer sitzen an der O Bar und schauen auf ein iPhone Display. Video an­sehen

Ochsner Health

Die Apple Watch unterstützt Patient:
innen mit chroni­schen Erkran­kungen.

79 % der Patient:innen können ihren Blutdruck inner­halb von 180 Tagen besser kontrollieren
74 % weniger hypoglykämische Episoden

Die Ärzt:innen bei Ochsner Health nutzen die Apple Watch, das iPhone und die Health App, damit Diabetes- und Bluthoch­druck­patien­t:innen ihre Werte zu Hause über­wachen kön­nen. So revolu­tioniert Ochsner die digitale Medizin mit Apple Techno­lo­gie.

Chief Transformation Officer Dr. Richard Milani und sein Team bieten digitale Telemedizin­programme für Patien­t:innen mit Blut­hoch­druck und Diabetes an. Die Teil­nehmer:innen können ihren Gesundheits­zustand mithilfe von Blutdruck­manschetten und Blutzucker­mess­geräten bequem von zu Hause aus überwachen.

Ochsners „O Bars“ helfen den Patien­t:innen bei der Einrich­tung der Geräte. Um Patient:innen mit Bluthoch­druck und Diabetes digitale Telemedizin­programme an­bieten zu kön­nen, nutzt das medi­zinische Team von Ochsner Apple Techno­lo­gie und die in HealthKit integrierte MyChart App von Epic sowie medi­zinische Geräte von anderen Anbietern wie Blutdruck­manschetten und Blut­zucker­messgeräte.

Die Daten auf den Geräten werden über die MyChart App auf dem iPhone erfasst und auto­ma­tisch in die Karteikarten in der elektro­nischen Patienten­akte über­tragen, wo sie von Ärzt:innen einge­sehen werden können.

Patient:innen kön­nen ihren Blutdruck und Blut­zucker­spiegel bequem von zu Hause aus über­wachen. Die Ergebnisse ermöglichen es den Teams aus ihren Ärzt:innen, Apotheke­r:innen und Gesund­heits­berater:innen in Echt­zeit An­passungen an ihrem Behandlungs­plan vorzu­nehmen, da die Daten direkt in das Flowchart der elek­tro­nischen Krankenakte der Patien­t:innen über­tragen werden.

Die Teams erhalten Meldungen, wenn wichtige Schwellenwerte über­schritten und An­passungen am Behandlungs­plan der Patient:innen vorge­nommen werden. Studien haben gezeigt, dass durch diese digitalen Medizin­programme 79 % der Patient:innen ihren Blutdruck inner­halb von 180 Tagen besser kontrollieren konnten. Bei Patien­t:innen im digitalen Dia­betes-Pro­gramm wurde eine Reduzierung von 57 % bei Hyper­glykämie und eine Reduzierung von 74 % bei hypo­glykämischen Episoden fest­ge­stellt, während bei 73 % der Patien­t:innen mit Standard­versorgung im gleichen Zeit­raum keine Veränderung der Hyperglykämie- oder Hypoglykämie-Indizes fest­ge­stellt wurde.

Ein Mann teilt seine Gesundheitsinformationen auf einem iPhone mit der Frau neben ihm.
Eine Pflegekraft mit einem iPad spricht mit einer Patientin, die im Krankenhausbett sitzt. Video an­sehen

Ochsner Health

iPhone und iPad helfen bei der mobilen Pflege und Behand­lung.

Die medi­zinischen Fach­kräfte bei Ochsner Health nutzen iOS Geräte, Apps von Epic und Apple Watches, um ihre Arbeits­abläufe effi­zienter zu ge­stalten und mobiler zu sein. Apple Produkte sind flexibel und schnell und helfen Ärzt:innen, auf ihre Patient:innen einzugehen und eine bessere Versorgung zu erbringen.

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